In den SprachCamps wird jeder Teilnehmer einer Bezugsgruppe zugeordnet. Innerhalb der Bezugsgruppe muss kein Abstand gehalten werden. Alle Aktivitäten sind damit uneingeschränkt wieder möglich.
Gruppeneinteilung ermöglicht SprachCamps
Gemäß den Coronaschutzverordnungen sind Ferienfreizeiten grundsätzlich möglich. Voraussetzung ist, dass die Teilnehmer und Betreuer für die Dauer des SprachCamps einer festen Bezugsgruppe zugeordnet sind. Dabei variiert die zulässige Größe der Bezugsgruppe je nach Bundesland zwischen 10 und 25 Personen.
Kein Mindestabstand innerhalb der Bezugsgruppe
Innerhalb dieser Bezugsgruppe muss kein Mindestabstand eingehalten werden. Dadurch ist ein normales »Campleben« möglich, mit Sport, Spiel, Unterricht und allen anderen Aktivitäten – und vor allem ohne Maske. Die Abstandspflicht besteht lediglich zu Teilnehmern anderer Gruppen. Die Maske muss nur dort getragen werden, wo man gruppenfremden Personen begegnen kann, zum Beispiel beim Check-In oder in öffentlichen Bereichen der Unterkunft.
Die Bezugsgruppen in den Camps bestehen immer maximal aus neun Teilnehmern und einem Betreuer oder einer Betreuerin. Die Kinder bzw. Jugendlichen dieser Gruppen teilen sich die Zimmer, gehen zusammen essen, lernen Englisch und unternehmen alle Aktivitäten gemeinsam. Ein Wechsel in eine andere Gruppe während des Camps ist nicht möglich.

Guppeneinteilung vor Campbeginn
Die Gruppeneinteilung wird vor Campbeginn vorgenommen. Dabei orientieren wir uns am Alter und an bestehenden Freundschaften und natürlich am Geschlecht. Wir bitten um Verständnis dafür, dass wir möglicherweise nicht allen Wünschen gerecht werden können. Belegungswünsche, die rechtzeitig vor Campstart bei uns eingehen, können in aller Regel aber berücksichtig werden.