Lernerfolg mit Spaßfaktor
In den Oskar lernt Englisch Sprach- und DayCamps tauchen die Teilnehmer unverkrampft und ohne Angst vor Fehlern in die englische Sprache ein und erleben sie in alltäglichen Situationen. Ausdrucksstarke Mimik und Gestik unserer englischsprachigen Lehrer unterstützen das Lernen und machen jede Situation zu einem vergnüglichen Erlebnis. Auch ohne Vorkenntnisse wird schnell alles verstanden.
Unser Unterricht ist nicht mit herkömmlichem Unterricht zu vergleichen. Basierend auf modernen pädagogischen Konzepten fördert die Oskar lernt Englisch – Methode durch spielerische und abwechslungsreiche Gestaltung die Entwicklung eines besseren Sprachgefühls. So werden Hemmungen schnell abgebaut und der sprachliche Ausdruck verbessert. Das gelingt vor allem dadurch, dass alles im Camp auf Englisch abläuft – von den Workshops über Sport bis hin zum Abendprogramm. Zusätzlich gibt es 20 Stunden Englischunterricht pro Woche, in kleinen Gruppen, aufgeteilt nach Alter und Vorkenntnissen mit unserem eigenen Unterrichtsmaterial.
Mit dem innovativen Unterricht hat sich Oskar lernt Englisch schnell zu einem der führenden Anbieter für Frühenglisch in Berlin und Brandenburg entwickelt. In über 100 Kitas und Schulen finden unsere Spiel- und Sprachkurse mit ausschließlich englischsprachigen und gut ausgebildeten Lehrern statt.
Englisch lernen leicht gemacht
82 Prozent unserer Campteilnehmer sagen, dass sie selbstbewusster und mit weniger Hemmungen Englisch sprechen. Wir garantieren Lernerfolge durch qualifizierten Sprachunterricht:
- Einstufungstest zu Beginn des Camps
- Aufteilung in homogene Gruppen mit nicht mehr als 12 Teilnehmern
- 15–20 Stunden (à 45 min.) Englischunterricht pro Woche (Ausnahme: Pippilotta)
- Unterricht nach der bewährten und erprobten Oskar lernt Englisch-Methode
- Unterstützung des Unterrichts durch Englisch als Campsprache (Immersion)
- Lehrer sind ausschließlich qualifizierte und erfahrene englischsprachige Lehrkräfte
- Unterrichtsmaterial nach Alter und Vorkenntnissen
- Teilnahmezertifikat am Ende des Camps
No problem, Fehler machen erlaubt!
In unseren SprachCamps nehmen wir euch die Hemmungen zu sprechen, die Angst vor Fehlern. Während es in der Schule darauf ankommt, Vokabeln und die richtigen grammatikalischen Konstruktionen zu erlernen, wollen wir, dass ihr sprecht! Und das kann nur in einem Umfeld gelingen, das Spaß macht und wo Fehler nicht nur erlaubt, sondern sogar erwünscht sind. In den OskarCamps sprecht ihr Englisch in alltäglichen Situationen, beim Sport, beim Workshop, beim Essen. Und dabei lernt ihr, Englisch intuitiv einzusetzen. Habt ihr Vorkenntnisse, werden wir euer passives Wissen aktivieren. Auch ohne Vorkenntnisse werdet ihr lernen, euch in alterstypischen Situationen zu verständigen.
Die Oskar lernt Englisch – Methode
Altersgerecht mit allen Sinnen – so lernen Kinder und Jugendliche erfolgreich Sprachen
Kinder und Jugendliche lernen dann am besten, wenn es ihnen Spaß macht. Allerdings haben sie zum Teil noch eine kürzere Aufmerksamkeitsspanne und lassen sich leichter ablenken als Erwachsene
Wir sind überzeugt, dass es vielfältige Fähigkeiten oder Intelligenzen* gibt, die bei jedem Menschen unterschiedlich stark ausgeprägt sind. Daraus ergeben sich für jeden Menschen individuell bevorzugte Zugänge zum Lernen. Sind für den musikalisch-rhythmisch Begabten Lieder im Unterricht optimal, so kann der logisch-mathematische Typ davon weniger profitieren. Er lernt z. B. besser mit Logikspielen. Damit erreicht wird, dass alle Kinder und Jugendlichen den Lernstoff individuell gut aufnehmen und verarbeiten können und auch mit Spaß, Aufmerksamkeit und Freude im Unterricht dabei sind, haben wir unseren Unterricht entsprechend aufgebaut. In jeder Unterrichtsstunde gibt es einen Wechsel zwischen unterschiedlichen Aktivitäten, wie beispielsweise Singen, Malen, Bewegen, Logikspiele, Sortieren usw., der den unterschiedlichen Fähigkeiten bzw. Intelligenzen gerecht wird. Dadurch stellen wir sicher, dass in einer Unterrichtsstunde alle Fähigkeiten gleichermaßen angesprochen werden und alle Teilnehmer mit Gewinn am Unterricht teilnehmen können. Zusätzlich wird mit variierenden Aktivitätsniveaus gearbeitet. Der Wechsel von Aktivitäten ist gleichzeitig mit einer Veränderung des Energieniveaus verbunden. Mal schnell oder langsam, mal laut oder leise, mit Bewegung oder ohne. Durch die wechselnden Reize bleibt kaum Raum für Ablenkung oder Störung. Im Camp unterrichten ausschließlich englischsprachige, gut ausgebildete Lehrer, die als Betreuer die Teilnehmer während des gesamten Camps und bei allen Aktivitäten begleiten und nur Englisch (mit Ausnahmen) mit ihnen sprechen (Immersion).
*Howard Gardner entwickelte in den 1980er Jahren die Theorie der multiplen Intelligenzen. Diese Theorie ist eine Abkehr von der Vorstellung, dass Intelligenz das sei, was sich mit IQTests messen lasse. Gardner geht vielmehr davon aus, dass es vielfältige Fähigkeiten gibt, die über den Erfolg im Leben entscheiden.