Was sind eigentlich BeachCamps?
Relax and have fun! – Unter diesem Motto steht der Aufenthalt in unseren BeachCamps. Lässiger ist Englisch lernen wohl kaum möglich: In Strandurlaubsatmosphäre sorgen englischsprachige Betreuer und das Prinzip der Immersion dafür, dass Kids und Jugendliche ihr Englisch verbessern – und dabei jede Menge Spaß haben. Die Camps liegen an verschiedenen Stränden von Nord- und Ostsee und bieten zahlreiche klassische Ferienaktivitäten: Die Palette reicht von Wassersport in allen Facetten über Wattwanderungen bis hin zu Ausflügen mit Booten und Exkursionen in die hiesige Flora und Fauna. Das alles findet natürlich, wie bei den SprachCamps von Oskar lernt Englisch üblich, in kleinen Lerngruppen statt, so dass jedes Kind gewissermaßen seine eigene Camp-Familie hat, zu der es gehört. Natürlich bleibt bei allem Sport- und Expeditionsspaß auch Zeit für ausgedehntes Sonnenbaden und entspannte Runden am abendlichen Lagerfeuer.
Welchen Charakter haben die BeachCamps?
Sommerurlaub bedeutet Strand, Sand, Sonne und Wasser – und das gilt auch für die ungewöhnlichen Sprachferien, die sich in einem BeachCamp von Oskar lernt Englisch buchen lassen. Zwar finden auch hier am Vormittag Unterrichtsstunden statt – doch die sind dank interessanter Projektarbeiten besonders abwechslungsreich. Und am Nachmittag schließlich geht es an den Strand oder aufs Wasser. Vor allem Kids, die auf Sport und Action stehen und Lust darauf haben, Neues zu entdecken, sind dabei gut aufgehoben. Zu den Sportarten, in denen sich die 7 bis 15-jährigen Schüler auf dem Wasser ausprobieren können, gehören neben dem Schwimmen beispielsweise Boogieboarding, Kanufahren und Powerkiten. Auch wer lieber auf dem Strand bleibt, hat eine breite Auswahl: Im Sand sorgen Spiele wie Beachvolleyball und Smash Ball oder auch Speedminton für ausgelassenen Spaß. Im Camp schließlich steht darüber hinaus viel Platz für Sportarten wie Tischtennis, Fußball, Kletterwand-Aufstiege, Streetball, Basketball oder Capture the Flag zur Verfügung. Ganz besondere Ferienerlebnisse nehmen viele Camper auch von einem der zahlreichen Ausflüge in die Umgebung mit. Mit Booten geht es da zu malerischen Leuchttürmen, auf Fahrradtouren wird die Region erkundet, beim Geo Caching steht die Schatzsuche im Mittelpunkt – und bei Exkursionen auf Naturlehrpfaden das Entdecken der örtlichen Tier- und Pflanzenwelt.
Ein Beach Camp zeichnet sich aus durch:
- eine große Bandbreite an Sport im und am Wasser
- zahlreiche verschiedene Strandspiele
- ein großes Sportangebot im Camp selbst
- Workshops und Projektarbeiten, die über sportliche Aktivitäten hinaus für Abwechslung sorgen
- Ausflüge und Touren in die umliegende Gegend
- Teamwork bei Sport, Ausflügen und Projektarbeiten
- Unterbringung in Mehrbettzimmern
- Vollpension für alle Camper
- Betreuung der Kinder durch englischsprachige Lehrkräfte
Wie läuft der Englischunterricht in den Camps ab?
Das Englischlernen in diesen Camps ist nach den klassischen Unterrichtsstunden am Vormittag längst nicht vorbei. Denn in einem Beach- und ActionCamp gilt bei allen Aktivitäten und zu jeder Tageszeit: Auf Englisch, bitte! Das heißt: Sämtliche Anleitungen der Betreuer bei den Sportangeboten, im Rahmen der Camp-Workshops sowie bei abendlichen Events finden auf Englisch statt. Auch untereinander werden die Kinder dazu animiert, sich auf Englisch auszutauschen. Auf diese Weise kommt es sehr schnell dazu, dass sich die Camper einen relaxten, ungezwungenen Umgang mit der Sprache angewöhnen – und so ohne bewusste Anstrengung ihr Englisch durch vielfältige Anwendung verbessern.
Wie wird sichergestellt, dass die Kinder nicht überfordert werden durch Englisch als Campsprache?
Die Herausforderung, sich rund um die Uhr auf Englisch ausdrücken zu müssen, mag auf den ersten Blick ziemlich anstrengend wirken. Doch in den BeachCamps von Oskar lernt Englisch ist sichergestellt, dass keines der Kinder über- oder unterfordert wird. Das wird erreicht, indem die Kids zu Beginn durch Einstufungsgespräche in Lerngruppen eingeteilt werden, deren Mitglieder jeweils ein Sprachlevel haben. Auf diese Weise können sowohl Fortgeschrittene als auch Anfänger im Englischen optimal betreut und gefördert werden – die Lehrer und Betreuer gehen bei jeder Gruppe konkret auf deren Bedürfnisse ein. Natürlich kann sich im Notfall auch auf Deutsch verständigt werden. Ziel ist es aber, dass den Campern das Englische so geläufig wird, dass sie es ganz selbstverständlich verwenden.
Optimale Förderung ist sichergestellt durch:
- Einstufungsgespräche am Anfang der BeachCamps
- Einteilung in kleine Lerngruppen auf einem Sprachlevel
- individuellen Umgang der Lehrer und Betreuer mit jeder Gruppe
Wie sieht die Abendgestaltung in einem BeachCamp aus?
Nach einem Beachtag voller sportlicher Höhepunkte und spaßiger Teamspiele wissen viele Camp-Teilnehmer das Chillen am Lagerfeuer zu schätzen. Aber natürlich bieten die Camps darüber hinaus an vielen Abenden auch jede Menge Abwechslung: Von Talentshows über Disko bis hin zu Nachtwanderungen und Karaoke-Sessions ist alles dabei, was Kinder und Jugendliche begeistert.
Die BeachCamps finden an folgenden Orten statt:
- Insel Föhr (Nordsee)
- Jugendherbergsdorf Born (Fischland-Darß–Ostsee)
- Maritimes Jugenddorf Wieck bei Greifswald (Ostsee)