Englisch ins Abenteuer
– mit Kanutour, Abseilen und Geo-Caching
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In den AbenteuerCamps bewältigt ihr gemeinsam aufregende Abenteuer und actiongeladene Unternehmungen. Macht euch auf faszinierende Erlebnisse gefasst, die euch euren gewohnten Alltag vollkommen vergessen lassen! Genau das richtige Feriencamp für Abenteurer, die einmalige Ferien erleben wollen.
Um Outdoor-Spaß mit Sprachtraining zu verbinden, sind AbenteuerCamps die richtige Wahl: Im Zeitraum von einer oder zwei Wochen verbessern Kinder zwischen 7 und 15 Jahren nicht nur ihr Englisch, sondern haben vor allem jede Menge Spaß bei außergewöhnlichen Aktivitäten. Alles, was die kleinen Teilnehmer dabei mitbringen müssen, ist Neugier und Abenteuerlust!
Um echte Abenteuer zu erleben, muss man nicht in ferne Dschungel reisen: Die speziell auf die Bedürfnisse von Kindern ausgerichteten AbenteuerCamps mitten in Deutschland bieten aufregende Ferien mit jeder Menge Action.
Es wartet ein abwechslungsreiches Programm mit Navigationsspielen, auf der Suche nach dem „Schatz“ in der Wald- und Flurlandschaft. Andernorts tut sich der Abgrund auf, der Blick verengt sich, das Herz rast. Diese Schlucht muss bezwungen werden auf dem Weg zum ultimativen Survival-Erlebnis, oder auch Biwak-Camps mit echtem Expeditionsfeeling. Nur mit konzentrierter Teamarbeit und gegenseitigem Vertrauen ist das zu schaffen.
Wer bei alldem noch nicht genug Bewegung und Herausforderungen hat, kann sich in einer der zahlreichen Sportarten austoben, die in den AbenteuerCamps angeboten werden.
Besonders beliebt sind Teamsportarten wie Volleyball und Fußball. Für weitere Abwechslung sorgt auch Wassersport, wie beispielsweise Kanutouren und Schwimmen. Die Tage in einem solchen Feriencamp sind also proppenvoll mit einzigartigen Eindrücken und Aktivitäten. Das Englischlernen passiert da fast von selbst.
Habt ihr schon einmal auf einer Burg gewohnt? In ehrwürdigen Gemäuern mit Geheimgängen und knarrenden Türen lasst ihr euch ins sagenumwobene Mittelalter versetzen. Wie die Ritter übt ihr den Umgang mit Pfeil und Bogen und messt euch im Wettstreit mit festem Blick auf das Ziel um das beste Ergebnis. Dann wieder wandelt ihr auf den Pfaden der Vasallen des Königs: Um die Burgmauer zu überwinden, stellt ihr euch mutig dem waghalsigen Abenteuer, euch an der Burgmauer abzuseilen. Oder ihr baut mit Geschick und Ausdauer eure eigenen Katapulte und tretet im Turnier der Wasserbomben gegeneinander an. Findet ihr mit Hilfe von GPS den richtigen Weg, so ist das Gold des Giebelwaldes nicht mehr weit.
Bei aller Lust auf Abenteuer und Action bleibt bei unterschiedlichen Mannschaftssportarten oder beim Herumtoben im und am Wasser immer auch genügend Zeit, die eigene Spielfreude auszuleben. Zum spaßvollen Abschluss eines erlebnisreichen Tages wartet schließlich ein vielseitiges Abendprogramm auf euch.
Wie in allen unseren SprachCamps findet vormittags der lebendig gestaltete Englischunterricht statt (insgesamt 16 bzw. 20 Std. à 45 Minuten), der von qualifizierten, erfahrenen englischsprachigen Lehrkräften durchgeführt wird, die euch danach auch den gesamten Tag über betreuen und unterstützen. Auch nach diesem Unterricht bleibt Englisch die Campsprache! Nur wenn Sicherheitseinweisungen erforderlich sind, zum Beispiel beim Sport oder bei Heimweh und Verletzungen, wird Deutsch gesprochen.
In den SprachCamps von Oskar lernt Englisch wird nach der Methode gearbeitet, dass Kinder eine Sprache am besten erlernen, wenn sie sie lebendig in der Anwendung erleben. Natürlich gibt es auch systematischen Sprachunterricht – der beschränkt sich jedoch auf Unterrichtseinheiten am Vormittag.
Nachmittags und abends stehen jede Menge Sport- und Outdoor-Aktivitäten auf dem Plan. Bei all diesen Programmpunkten wird generell Englisch gesprochen. Für die Kinder heißt das: Schon nach kurzer Zeit wird ihnen die Fremdsprache vertraut, was die intuitive Sprachanwendung deutlich fördert. Dieses System des Sprachtrainings nennt sich Immersion und erlaubt es, vom Anfänger bis zum Fortgeschrittenen alle Sprachlevel problemlos zu integrieren. Vermittelt wird das Englisch in den AbenteuerCamps durch englische Muttersprachler, die als Lehrer und Betreuer das FerienCamp mit den Kids gestalten.
Erlernen der englischen Sprache im Feriencamp:
Generell ist jedes Kind in einem SprachCamp von Oskar lernt Englisch willkommen. Dabei ist es egal, ob der Sprachschüler bislang kaum Berührungen mit Englisch hatte, oder seine bereits vorhandenen Schulkenntnisse erweitern möchte.
Zu Beginn eines AbenteuerCamps werden die Teilnehmer durch Einstufungsgespräche in kleine Lerngruppen eingeteilt. Dadurch ist sichergestellt, dass jeder Schüler passend auf seinem Sprachlevel gefördert wird. In diesen Teams werden auch sportliche Wettbewerbe und Expeditions-Herausforderungen gemeistert. Solche Erfahrungen schweißen die Kinder schnell zusammen, so dass sich in den Feriencamps oft echte und langjährige Freundschaften entwickeln. Die außergewöhnlichen Sprachferien mit dem besonderen Schuss Abenteuer gibt es für Teilnehmer von 10–15 Jahren, aber auch für 7-15-Jährige in der Freusburg im Westerwald.
Wann und an welchen Orten finden die AbenteuerCamps in Deutschland statt?
AbenteuerCamps finden grundsätzlich in den Schulferien statt. Aber nicht nur in den Sommerferien, sondern auch in den Oster- und Herbstferien. Die genauen Termine findet ihr bei den einzelnen Camps:
· Abenteuer- und ActionCamp Burg Rieneck im Spessart
· Abenteuer- und ActionCamp Freusburg im Westerwald
· Abenteuer- und ActionCamp Zerum an der Ostsee
· Abenteuer und ActionCamp Zorge im Harz
Neben AbenteuerCamps in Deutschland bieten wir auch AbenteuerCamps in Großbritannien an. Diese AdventureCamps eignen sich für Teilnehmer von 10–16 Jahren, die gemeinsam mit internationalen Teilnehmern aus der ganzen Welt noch mehr Englisch erleben und erlernen wollen:
· AdventureCamp Boreattan Park in West-England
· AdventureCamp Dalguise in Schottland
· Adventure Camp Little Canada in Süd-England
· AdventureCamp Windmill Hill in Süd-England
Mit einem Abenteuer Camp macht ein Kind nicht nur eine einzigartige Ferien-Erfahrung im Kreis von Gleichaltrigen. Die Teilnehmer finden durch die ungezwungene Anwendung des Englischen auch einen besonders leichten, intuitiven Zugang zu dieser Sprache, die global so bedeutsam ist. Darüber hinaus lernen die Kids durch Team-Erfahrungen die Bedeutung von Kooperation und Interaktion, können sich in den verschiedensten Sportarten erproben – und erfahren durch eigenes Erleben jede Menge Neues über Umwelt und Natur.