Englisch lernen, neue Sportarten erleben und Freunde finden. All das gibt es in den SportCamps von Oskar lernt Englisch. Englischsprachige Betreuer und ein tolles Sportprogramm sorgen für nachhaltiges Englisch lernen und erlebnisreiche Ferien.
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Englisch lernen, neue Sportarten erleben und Freunde finden. All das gibt es in den SportCamps von Oskar lernt Englisch. Englischsprachige Betreuer und ein tolles Sportprogramm sorgen für nachhaltiges Englisch lernen und erlebnisreiche Ferien.
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Um bei einem SportCamp mitmachen zu können, sollte ein Kind vor allem ein großes Interesse an sportlicher Bewegung haben und offen sein für vielfältige neue Erlebnisse und Eindrücke. Besonders gut geeignet sind die sportiven Camps für Kids mit einem ausgeprägten Teamgeist, denn zahlreiche Sportarten – wie Basketball, Fußball, Volleyball oder auch Capture the Flag – setzen eine gute Teamarbeit voraus, um erfolgreich zu sein. In Sachen Sprachkenntnisse sind keine besonderen Voraussetzungen nötig: Dank des Systems der kleinen Lerngruppen in den SprachCamps von Oskar lernt Englisch finden sowohl Kids ohne Englischkenntnisse als auch Schüler mit bestehenden Sprachkenntnissen das passende Lernumfeld. Wer sich für ein Sport Camp anmelden möchte, muss mindestens sieben Jahre alt sein – das Höchstalter für die Teilnehmer beträgt 15 Jahre.
In den Sport Camps von Oskar lernt Englisch wird die englische Sprache auf verschiedene Weise vermittelt und vor allem durch ständige Anwendung verfestigt. Am Vormittag stehen neben Theorie und Vokabelwissen vor allem englische Projektarbeit im Rahmen von 20 Unterrichtseinheiten an. Die lebendige Anwendung des Englischen steht dann vor allem am Nachmittag und Abend im Mittelpunkt, da bei allen sportlichen und Freizeitaktivitäten Englisch gesprochen wird. Eine Ausnahme bilden die Wassersportkurse und die Sicherheitseinweisungen z.B. beim Klettern, bei denen Deutsch gesprochen wird. Die Betreuer und Lehrer in den Camps sind allesamt englischsprachig mit großem Erfahrungshorizont im Umgang mit Kindern. Bei Bedarf können sie natürlich auch auf Deutsch mit den Schülern kommunizieren – doch erfahrungsgemäß sorgt die Verwendung des Englischen als Alltagssprache schnell dafür, dass sich die Kids in der Fremdsprache wohlfühlen. Durch die Verbindung des Sprachtrainings mit Sportarten, für die sich die Camp-Teilnehmer begeistern, ist das Englisch lernen besonders eingängig.
Neben dem Englischunterricht am Vormittag und den Sporteinheiten am Nachmittag stehen den Kids in den Feriencamps auch zahlreiche Workshops offen, in denen natürlich ebenfalls gilt: „In English, please!“ Dazu zählen beispielsweise organisierte Schnitzeljagden und Schatzsuchen, Workshops im Katapultbauen, Streetdance, Basteln oder auch Sandskulpturen-Bauen, Radtouren und Bootsfahrten. Am Abend schließlich können sich die Camper auf Lagerfeuer, Nachtwanderungen, Talentshows oder Disko freuen – auch dabei läuft die Verständigung ungezwungen auf Englisch.
Sport Camps von Oskar lernt Englisch können sowohl für eine als auch zwei Wochen Dauer gebucht werden. Untergebracht sind die Kinder dabei, je nach Location, in komfortablen Mehrbettzimmern in Jugendherbergen, malerischen Bungalowdörfern oder auch in modernen Räumlichkeiten in alten Burggemäuern.
Ferien in einem Camp mit betont sportlicher Ausrichtung sorgen dafür, dass die Kinder jede Menge neue Sportarten kennenlernen, sich in vielen verschiedenen Dingen ausprobieren können, Teamarbeit erleben – und deren Erfolge genießen. Dabei entstehen oft lange währende Freundschaften. Durch das individuell angepasste Sprachtraining in kleinen Lerngruppen können die Schüler darüber hinaus schnell Fortschritte in ihren Englischkenntnissen erzielen – vor allem, weil sie im Camp von englischsprachigen Betreuern angeleitet und betreut werden.